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  • Dichteverstellbarer Filter mit einem ND-Bereich von 1,5 bis 9 Blendenstufen (ND3-400).

  • Neu gestalteter drehbarer Rahmen mit praktischem Knopf für eine bessere Bedienung.

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Neutraldichtefilter (ND) sind aus mehreren Gründen die am meisten nachgefragten und wichtigsten Arten von fotografischen Filtern. Für Fotografen bedeutet ND-Filter eine präzise Kontrolle der Lichtmenge, die durch das Objektiv fällt, um eine bessere kreative Kontrolle über die Belichtung zu erzielen. Für Ersteller von Videoinhalten helfen ND-Filter sehr dabei, Verschlusszeiten so einzustellen, dass sie der Bildrate entsprechen, während die Schärfentiefe des Filmmaterials beibehalten wird.

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© Hoya / Antoine Denis

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Verfügbare Durchmesser Ø (mm)

ND VARIO II   52 / 55 / 58 / 62 / 67 / 72 / 77 / 82mm

© Hoya / Frédéric Lepla

HOYA Variable Density II ist ein dichteregulierbarer Filter mit einem ND-Bereich von 1,5 bis 9 Blendenstufen (ND3-400). Der Unterschied zum bisherigen HOYA Variable Density Filter ist der neu gestaltete drehbare Rahmen mit praktischem Knopf, der eine bessere Bedienung ermöglicht.

Filter mit variabler Dichte werden häufig verwendet, da sie einen Satz solider ND-Filter ersetzen können, indem sie eine Bereichsdichte bereitstellen, die entsprechend den gewünschten Belichtungseinstellungen angepasst werden kann. Bei Standbildern verkürzen Filter mit variabler Dichte die Verschlusszeit entsprechend den Absichten des Fotografen, wenn die Verschlusszeit aufgrund von Kameragrenzen nicht verkürzt werden kann.

Filter mit variabler Dichte können auch den Boke-Anteil bei Aufnahmen unter Überlichtbedingungen erhöhen und so eine Überbelichtung des Bildes verhindern.

Bei Videoaufnahmen ist es von grundlegender Bedeutung, dass die Verschlusszeit der Einstellung der Bildrate entspricht. Das heißt, für optimale Ergebnisse die doppelte Bildrate gleich zu halten. Dies liegt daran, dass im Gegensatz zu Standbildern eine zu kurze Verschlusszeit einen störenden Effekt erzeugt und Nachbilder erzeugen kann, die im endgültigen Video nicht gut aussehen.

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Graufilter bei Videoaufnahmen

Wie Sie im Bild unten sehen können, besteht ein Videoclip im Gegensatz zu Standbildern aus einer Folge von Standbildern. Bei niedriger Verschlusszeit wird jedes Standbild unscharf, sieht in der Videosequenz jedoch glatt aus.
Im Gegenbeispiel, eine höhere Verschlusszeit erfasst das Objekt solide und scharf, aber in einer Videosequenz erscheinen alle Objekte getrennt, was zu unruhigen und unnatürlich aussehenden Bewegungen führt.
Durch die Verwendung von Filtern mit variabler Dichte kann die Verschlusszeit auf den richtigen Wert eingestellt werden, um die natürliche und gleichmäßig aussehende Bewegung zu erzielen, die bei Videoaufnahmen erforderlich sind, wie in der Abbildung unten gezeigt.

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HOYA Variable Density II ersetzt einen Ganzen Satz Neutraldichtefilter von ND3 bis ND400. Dieser Filter schohnt Ihr Budget und vermeidet Vignettierung  durch Stapeln  mehrerer ND-Filter zu einer gewünschten Dichte.

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Exklusives Rahmendesign zur Minimierung des Risikos von Vignettierung bei Verwendung mit Weitwinkelobjektiven

Ermöglicht das Anbringen eines Objektivdeckels.
Dieser muss eine Größe größer als die Filtergröße sein.

Da der HOYA Variable Density II eine komplexe drehbare Rahmenkonstruktion beinhaltet, beachten Sie bitte die Gefahr von Vignettierung bei Brennweiten unter den folgenden angaben:
 

  • APS-C Format-Weitwinkelobjektive  mit einer Brennweite von weniger als 13 mm

  • Vollformat-Weitwinkelobjektive mit einer Brennweite von weniger als 24 mm

ND-Filter Belichtungszeiten und Umrechnungstabelle

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VARIABLER CINELOOK

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Anmerkungen:
Der praktische Belichtungsbereich und die Lichtdurchlässigkeit variieren je nach Situation. Bei Verwendung des Filters in der Nähe von oder bei MAX erscheint ein kreuzförmiges dunkles Muster über das Bild und kann nicht beseitigt werden. Dies ist eine Eigenschaft des Filters und aller variablen ND-Filter.

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